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Racetrack Wegbeschreibung Erstellt mit Mapsource www.garmin.de Erstellt mit Mapsource www.garmin.de Download Racetrack.gdb Kurz vorm Ubehebe Crater zweigt die Road zur Racetrack rechts ab. Der Beginn der Road war extrem mit ganz grobem Schotter bedeckt, sah aus, als wäre das frisch gemacht worden. Nach ca. 3 Meilen ging der grobe Schotter in kleiner Kiesel über. Hier war es etwas besser zu fahren. Nach ca. 18 Meilen und 1, 5 Stunden Fahrt sind wir an der Teakettle Junction angekommen. Unglaublich wieviele Kessel da hängen. Der älteste, den wir sahen, war von 1999. Dann ging es weiter Richtung Racetrack. Ab hier sollte die Road ja rauher werden. Es war aber ansich kein Unterschied festzustellen, nur daß es ab hier öfters mal Washboard hatte, was äußerst unangenehm war. Plötzlich tauchte der Grand Stand in der Ferne auf: Bald sind wir da. Aber denkste, die letzten Meilen zogen sich wie Kaugummi. Das Ziel kam einfach nicht näher. Wieder durchquerten wir große Pfützen, hoffentlich war die Playa trocken. Nach gefühlten Stunden waren wir endlich am ersten Parkplatz angelangt, da ich aber wußte, daß die Steine hier nicht sind, ließen wir den Parkplatz rechts liegen und fuhren bis ganz an's Ende der Playa, wo die Infotafeln am Parkplatz stehen. Wir zogen unsere Stiefel an und los ging es. Rund um die Playa war ein Graben, der voll Wasser stand, aber die Playa war trocken und hart. Zum Glück, sonst hätten wir sie nicht betreten können. Daß sich leider nicht alle daran halten, sahen wir an diversen Fußspuren Schon nach wenigen Schritten erreichten wir die ersten kleinen Felsbrocken. Sogar diese hatten schon Spuren gezogen. Wir waren begeistert, sah das klasse aus. Dann wanderten wir über die gesamte Playa in Richtung der Berge, von wo die Felsen abbrechen. Der Grand Stand von der Playa aus gesehen. Zwischendurch sah man immer wieder Spuren, aber leider waren die dazugehörigen Steine verschwunden. Welche gehirnamputierten Vollidioten klauen denn hier Steine Je näher wir den Bergen kamen, umso mehr Felsen waren "unterwegs". Einfach überwältigend Es gab nicht nur gerade Rutschspuren, es gab Schlangenlinien, ZickZack, es war unglaublich. Dieses Kerlchen schob eine richtige Bugwelle vor sich her Bis wir uns versahen, waren wir ganz an den Bergen angekommen. Hier hatten wir noch das Glück einen Horned Lizard zu sehen Langsam gingen wir wieder zurück Richtung Auto. Dann fuhren wir zurück. An der Teakettle Junction bogen wir nun rechts ab, Richtung Lost Burro Mine Um 15.15 Uhr machten wir uns auf den Rückweg. Auch hier blieben wir vorsichtig. Unser GPS sagte uns zum Schluß, daß wir eine Höchstgeschwindigkeit von 22,6 mph, Durchschnitt 15,5 mph gefahren sind. Mit dieser Geschwindigkeit ist die Road harmlos, ich denke nicht, daß man dann einen Platten riskiert. |